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Yoga nach Herzinfarkt

 

Durch die richtige Anwendung von Yoga kann ein Zustand völliger Entspannung und innerer Harmonie erlangt werden. Yoga kann leicht unter Anleitung erlernt werden, wenn man sich nur gezielt auf die Übungen einlässt. Dabei geht es beim Yoga hauptsächlich um die Einsicht, dass innere Ruhe und Erfüllung in sich selbst gefunden werden müssen und nicht ausschließlich durch äußere Einflüsse erreicht werden können. Durch die Übungen sollen Körper, Geist und Seele miteinander in Harmonie treten. Blockaden die z.B. durch Stress entstehen, können somit abgebaut werden und die Lebensenergie ungehindert durch den Körper fließen. Durch Yoga soll so ein wahres Glücksgefühl erreicht werden. Die Übungen werden meist im Schneidersitz vollzogen, wobei die Hände mit den Handflächen nach oben locker auf den Knien liegen. Der Oberkörper ist dabei aufrecht und die Augen sind geschlossen.

 

Meditation

 

Meditation zielt darauf ab ‚in sich zu gehen’, seine Wahrnehmung völlig auf sich selbst, den eigenen Körper und dessen Funktionen zu lenken. Auf diese Weise ist es möglich, völlig abzuschalten und zu entspannen.
Daher ist Meditation optimal geeignet um Stress abzubauen. Transzendentale Meditation senkt nachweislich das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko. Bei einer Untersuchung von 60 Patienten mit Bluthochdruck, die sechs Monate lang meditative, spirituelle Übungen machten, waren die verhärteten Arterien deutlich weicher.

 

Meditation halbiert das Risiko für Herzinfarkt.
Nach einer neuen klinischen Studie: Meditation lässt die Gefahr einen Herzinfarkt, Schlaganfall zu bekommen um fast 50% bei Patienten mit schon bestehender koronarer Herzerkrankung absinken. Die Ergebnisse der klinischen-Studie zeigen, dass Entspannung und mentale Techniken bei der Behandlung von Herz- Kreislaufproblemen genauso wirksam sein können wie leistungsstarke neue Medikamente.

In den letzten 4 Jahrzehnten haben Wissenschaftler Hinweise gefunden, dass Meditierende mit  den diversen Gesundheitsproblemen besser fertig werden.

An der ersten Studie zur Prüfung der Wirkung von Meditation als Vorbeugemaßnahme gegen Herzinfarkt, arbeitete ein Team vom Medical College of Wisconsin in Milwaukee (http://www.mcw.edu/display/router.aspx).

Man holte dazu über 200 Patienten mit schon verengten Herzkranzgefäßen - ein Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall. Alle Probanden waren Teil einer Hochrisikogruppe für Herzerkrankungen.


Die Patienten wurden randomisiert (per Zufallsauswahl) auf zwei Gruppen zugeordnet, welche beide eine Standard-Behandlung von verschreibungspflichtigen Medikamenten gegen Bluthochdruck und Arteriosklerose erhielten.

Das Forscherteam bat darüber hinaus eine der Gruppen, auch 15-20 Minuten einer einfachen Meditationtechnik pro Tag unter Aufsicht eines fachkundigen Trainers durchzuführen.

Die Kontrollen, die über einen Zeitraum von 5 Jahren hindurch durchgeführt wurden ergaben, dass die Personen die eine Meditation praktizierten im Beobachtungszeitraum um 47% weniger Herzinfarkte, Schlaganfälle und Todesfälle aufwiesen, als die Kontrollgruppe die nur nach der Standardmethode behandelt wurde.

Der Grund für eine solche dramatische Verbesserung ist nicht vollkommen klar, aber die Forscher stellten fest, dass die Meditation u.a. den Blutdruck senkte. Der Bluthochdruck ist einer der größten Risikofaktoren für Herzinfarkt. Frühere Studien haben außerdem schon gezeigt, dass Meditation die Stress-Hormon-Produktion reduziert und die Aktivität des sympathischen Nervensystems dämpft.

Die Studie ist eine "ausgezeichnete Arbeit" und ein "guter Start", so der bekannte US-Kardiologe Dr. Sabahat Bokhari von der Columbia University College of Physicians und Chirurgen in New York City.

Quelle:  Jahrestagung der American Heart Association in Orlando, Florida, November 2009.

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